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Binauralen Beats

Die Entdeckung der binauralen Beats geht auf den deutschen Physiker Heinrich Dove im Jahre 1839 zurück. Er fand heraus, dass scheinbar „Schläge“ zu hören sind, wenn dem linken und rechten Ohr simultan zwei leicht unterschiedliche Töne zugeführt werden. Daraus leitete er ab, dass diese „Schläge“ in einem Teil des Gehirnes entstehen.

Lange Zeit fielen die Binauralen Beats unter die Rubrik „physikalische Kuriosität“.

Erst 1973 veröffentlichte der Biophysiker Gerald Oster einen Artikel in der „Scientific American„, wo er die verschiedene Forschungsergebnisse der letzten 134 Jahre zusammentrug.

Mit der Steinemusik haben wir bereits mit der Musik eine Kommunikationsform zwischen Mensch und Stein geschaffen. 

Durch die Integration von Binauralen Beats in die Musik, werden jetzt noch zusätzlich Hirnbereiche gezielt dementsprechend „getriggert„. Hierbei werden die Beats absichtlich „nur“ an die „Hörschwelle“ geführt, um das Unterbewusstsein verstärkend mit zu integrieren.

Da die Wirkung sehr unterschiedlich stark ausfallen kann, sollten die Binauralen Beats in ruhiger und entspannter Umgebung über Kopfhörer anfangs nicht länger als 25 Minuten pro Tag gehört werden.

Sollten widererwarten unangenehme Nebenwirkungen auftreten, dann bitte NUR die Musikversion OHNE Binaurale Beats anhören.

CD-Cover BnB Obsidian - front

Obsidian | Traumata-Bearbeitung

Er kann bei der Auflösungen von Ängsten und Traumatisierungen helfen. Er wirkt dabei auf das Basischakra und fördert die Bereitschaft zur Auflösung.

Der Stein sollte immer zur “Ersten Hilfe” Maßnahme mit sich getragen werden.

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