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Januar Shungit

Wie schon beim letzten Blog Beitrag angekündigt, möchte ich Euch jeden Monat die Wirkungsweisen von den einzelnen „Rauhnächte“ Steinen näherbringen.

Für den Monat Januar steht der Shungit.

Um den Shungit ranken sich verschiedene Herkunftsgeschichten. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen stammt der Shungit aus dem Weltall, ist jedoch kein Meterorit.

Beim Shungit hat man ein bestimmtes Ionengitter festgestellt, welches in keinem anderen Mineral gefunden wurde.

Das heißt, der Shungit muss nie energetisch gereinigt werden, da er sich selbst immer wieder energetisiert. Der Shungit besteht 50- 70% aus Kohlenstoff.

Der Edelshungit hat einen Kohlenstoffanteil bis zu 98%. Das heißt, der Shungit hat alle Mineralien und Spurenelemente, die in unserem Körper auch enthalten sind.

Meine Erfahrung:


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Viel Freude bei meiner Inspiration.

Euer Achim

Die Tradition der Rauhnächte geht wahrscheinlich auf den germanischen Mondkalender zurück.

Nach dem Volksglauben endet mit ihnen die „Wilde Jagd“ der stürmischen Nächte (beginnend in der Nacht des 25. Dezember) in der Nacht vom 5. zum 6. Januar.

In dieser Zeitspanne sollen die Verbindung zwischen der „diesseitigen“ und „jenseitigen“ Welt besonders stark sein.

Die 12 Rauhnächte repräsentieren dabei die Wiederkehr verstorbener Seelen und die Erscheinung von Geistern.

Vor allem geht es in den Rauhnächte darum, loszulassen und zur Ruhe zu kommen, um Neues entstehen zu lassen.

Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen diesbezüglich existieren.

Folgende Rituale sind sehr gebräuchlich:

Räuchern
Meditation
Wunschzettelverbrennung

Meine Interpretation:


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Ich freue mich sehr darauf, Euch mit meinen Beiträgen zu unterstützen.

Euer Achim