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Allgemein

Die Tradition der Rauhnächte geht wahrscheinlich auf den germanischen Mondkalender zurück.

Nach dem Volksglauben endet mit ihnen die „Wilde Jagd“ der stürmischen Nächte (beginnend in der Nacht des 25. Dezember) in der Nacht vom 5. zum 6. Januar.

In dieser Zeitspanne sollen die Verbindung zwischen der „diesseitigen“ und „jenseitigen“ Welt besonders stark sein.

Die 12 Rauhnächte repräsentieren dabei die Wiederkehr verstorbener Seelen und die Erscheinung von Geistern.

Vor allem geht es in den Rauhnächte darum, loszulassen und zur Ruhe zu kommen, um Neues entstehen zu lassen.

Hierbei ist jedoch zu beachten, dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen diesbezüglich existieren.

Folgende Rituale sind sehr gebräuchlich:

  • Räuchern
  • Meditation
  • Wunschzettelverbrennung

 

Meine Interpretation:

Dieser Inhalt ist Mitgliedern vorbehalten.

Ich freue mich sehr darauf, Euch mit meinen Beiträgen zu unterstützen.

Euer Achim

 

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